Facharzt plus

Abkürzung: 

Facharzt plus

Förderprogramm: 

Kompetenzmanagement im demografischen Wandel

Projektzeitraum: 

01.12.2013 bis 28.02.2017

Kurzbeschreibung: 

FacharztPlus: Lebensarbeitsperspektiven für Fachärztinnen und -ärzte in Krankenhäusern Universitätskliniken qualifizieren Fachärzte, stellen medizinische Forschung sicher und erbringen eine hochspezialisierte Maximalversorgung. Dieser dreifache Auftrag muss trotz eines wachsenden Facharztmangels bewältigt werden. Ziel des Projekts ist es, geeignete Maßnahmen zu finden, um Fachärztinnen und Fachärzte nach Abschluss ihrer Weiterbildung für einige Jahre an die Klinik zu binden. Hierzu soll die Eignung von karrierebegleitenden Zusatzqualifizierungen und einer an Lebensphasen orientierten, kompetenzbasierten Arbeitsorganisation ermittelt werden. Mit Hilfe der Managementberatung zeb werden Vergleiche mit anderen Branchen vorgenommen und praxisbezogene Lösungskonzepte entwickelt. Diese Maßnahmen werden in der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie des Universitätsklinikums Münster (UKM) umgesetzt. Wirksame Maßnahmen werden in der Universitätsmedizin Greifswald, Universitätsklinik Rostock und Uniklinik der RWTH Aachen übernommen.

Projektpartner: 

Institution: