Kleinstunternehmen (weniger als 10 Beschäftigte)

Securing the Continuity of Medical Competence in Times of Demographic Change: A Proposal

Krankenhäuser und besonders Unikliniken stehen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und medizinischer Leistung. Durch immer älter und kränker werdende Patienten wird sich der Ärzte-Bedarf (auch bedingt durch pensionierte Ärzte) bis 2020 auf 30.000 Stellen ausdehnen. Vorgeschlagen werden u. a. Maßnahmen für strukturiertere Trai-ningsverfahren, individuelle Teamanreize, Modelle für attraktivere Arbeitsbedingungen (um Abwande-rung zu vermeiden) und neue Lernmittel. Alle Maßnahmen werden in diversen Abteilungen-mit mehr als 5.000 beschäftigten Ärzten durchge-führt.

Competency management: theory, research & business practice

Angesichts der Tatsache, dass sich die Mitarbeiter-findung und -bindung in Zeiten der Globalisierung und erschwerten Marktverhältnissen immer schwie-riger gestaltet, versucht die Studie modern theoreti-sche Modelle für Kompetenzmanagement zu ermit-teln. Außerdem analysiert sie ausführlich das Kom-petenzmanagement ausgewählter Unternehmen in Polen, Spanien und Österreich.

Demographic Change and Competencies in the European Gas sector: Ensuring quality and security the challenge

Im Gassektor können die zahlreichen negativen Auswirkungen des demografischen Wandels und die prognostizierte Änderung des Bedarfs an Ar-beitskräften und neuen Qualifikationen zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber doch zumindest abgemildert und in einigen Fällen auch gelöst wer-den. Dies erfordert aber eine vollständige neue Be-wertung der Erwerbstätigkeit innerhalb der europäi-schen Gaswirtschaft und die Entwicklung eines langfristigen und ganzheitlichen Programms von Aktion und gemeinsamer Arbeit.

COMPETENCE MANAGEMENT - as a tool to develop new managers

Die Arbeit konzentriert sich darauf, Kompetenzen auf individueller Ebene zu identifizieren, zu bewer-ten und zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie das Kompetenzmanagement Teil der Führungsar-beit werden kann. Die befragten Unternehmen wünschen sich mehr Feedback und einen Orientie-rungsplan, um ihre eigenen und die Kompetenzen der anderen besser bewerten zu können. Ziel ist es, mit Hilfe von Kriterien wie Unternehmenswerte und -kultur eine wertorientierte Führung zu schaffen, die das Lernen und die Kompetenzentwicklung unter-stützt.

CM Pro Work Competence Management

„CM ProWork Transfer“ ist ein internationales Ver-bundprojekt, dessen Ziel es ist, erworbene Kompe-tenzen im Arbeitsprozess transparent darzustellen, sie weiterzuentwickeln und zu bewerten. Dazu wird das multilinguale Softwaretool CM ProWork weiter-entwickelt und breit transferiert. Die Hälfte der be-fragten Unternehmen hat Probleme bei der Umset-zung des systematischen Kompetenz-managements, weshalb es unabdingbar ist, Eng-pässe frühzeitig zu identifizieren, demografiesensib-le und lebensbegleitende Maßnahmen einzuleiten. http://www.cmprowork.eu/

FLIP Instrument

Mit dem FLIP-Benchmarking-Tool können sich Unternehmen der IKT-Branche und anderer wissensintensiver Dienstleistungsbranchen auf Basis eines kontinuierlich anwachsenden Datenpools mit Unternehmen ihrer Größenklasse in den Bereichen Kompetenzentwicklungsmaßnahmen, strategische Rolle der Personalentwicklung, Unternehmens- und Lernkultur, sowie Führungskultur und -verhalten vergleichen. Dieser Benchmark findet dabei im Hinblick auf die ebenfalls erhobenen Daten der generellen Unternehmensperformance, sowie der Mitarbeiterflexibilität statt.
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