Teilzeit

Changing workforce demographics: Strategies derived from the resource-based view of HRM

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es notwendig, Personalmanagementstrategien zu entwickeln, die auf langfristigen Überlegungen beruhen. Aus der ressourcenbasierten Sicht des Unternehmens leiten wir Vorschläge für solche Strategien ab und diskutieren, inwieweit deutsche Unternehmen diese Strategien bereits berücksich-tigt haben. Insgesamt kommen wir zu dem Schluss, dass deutsche Unternehmen einen Weckruf brau-chen, um die Folgen des demografischen Wandels zu bewältigen: die Überalterung der Erwerbsbevöl-kerung, Fachkräftemangel und Rentenwellen.

Den demografischen Wandel im Unternehmen managen.

Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Bertelsmann Stiftung Trotz einem vorhandenen Bewusstsein für den de-mografischen Wandel und den damit verbundenen Herausforderungen zeigt die Studie, dass nur in wenigen Unternehmen Maßnahmen für eine Be-wältigung eingeleitet werden. Der demografische Wandel kann nachhaltig negative Auswirkungen auf den Erfolg eines Unternehmens haben. Daher soll-ten demografiefeste Unternehmensstrategien ent-worfen werden, in der auf Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse eingegangen wird.

The Labour Market and Demographic Change in the Baltic Sea Region

Die Mitwirkung und Beschäftigungsfähigkeit von „Best Ager“ ist nicht nur im Ostseeraum (BSR) ein zeitgemäßes und wichtiges Thema. Längeres Arbeiten der älteren Belegschaft kann die Schrumpfung der jüngeren Generationen zwar teilweise kompensieren, allerdings gibt es große Unterschiede in den Wachstumsraten älterer Gruppen im erwerbsfähigen Alter. Diese Unterschiede müssen beachtet und verstanden werden, um die Probleme bei der Anpassung an den demografischen Wandel zu überwinden.

Competency management: theory, research & business practice

Angesichts der Tatsache, dass sich die Mitarbeiter-findung und -bindung in Zeiten der Globalisierung und erschwerten Marktverhältnissen immer schwie-riger gestaltet, versucht die Studie modern theoreti-sche Modelle für Kompetenzmanagement zu ermit-teln. Außerdem analysiert sie ausführlich das Kom-petenzmanagement ausgewählter Unternehmen in Polen, Spanien und Österreich.

COMPETENCE MANAGEMENT - as a tool to develop new managers

Die Arbeit konzentriert sich darauf, Kompetenzen auf individueller Ebene zu identifizieren, zu bewer-ten und zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie das Kompetenzmanagement Teil der Führungsar-beit werden kann. Die befragten Unternehmen wünschen sich mehr Feedback und einen Orientie-rungsplan, um ihre eigenen und die Kompetenzen der anderen besser bewerten zu können. Ziel ist es, mit Hilfe von Kriterien wie Unternehmenswerte und -kultur eine wertorientierte Führung zu schaffen, die das Lernen und die Kompetenzentwicklung unter-stützt.

2018 COMPETENCIES ASSESSMENT TOOL

Das American College of Healthcare Executives Competencies Assessment Tool wird als Instrument für Führungskräfte im Gesundheitswesen angebo-ten, um ihre Expertise in kritischen Bereichen des Gesundheitsmanagements bewerten und professi-onell einsetzen zu können. Auf einer fünfstufigen Skala können verschiedenste soziale und berufliche Kompetenzen bewertet und anschließend zwischen Neuling, Kompetent oder Experte eingestuft werden.

ABEKO Demografiesensible Lernkonzepte

Für die Aufnahme des Status Quo und der Ableitung wie auch Entwicklung von Handlungsempfehlung zur demografiesensiblen Gestaltung von Weiterbildung wurde im Rahmen von ABEKO eine umfassende Studie zu diesem Thema durchgeführt. Nach der wissenschaftlichen Analyse des aktuellen Standes betrieblicher Weiterbildungspraxis in Deutschland und aufgeführten Best-Practice-Beispielen, wurden in der Studie methodisch-didaktischen Empfehlungen für demografiesensible Weiterbildung formuliert.
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