Selbstständigkeit (mit angestellten Mitarbeitern)

Optimierte Wertschöpfungsnetzwerke durch Kompetenzprofilanalysen und -entwicklung auf Produkt- und Unternehmensebene

"Die Fragestellung welche Wertschöpfungsleistung an welchem Standort des Wertschöpfungsnetzwerkes erbracht werden, gewinnt in heutigen Unternehmen insbesondere durch die Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Üblicherweise werden Faktorkostenunterschiede, Transportkosten und -Zeiten, Zölle, Subventionen und auch einige qualitative Standortfaktoren berücksichtigt. Hierbei wird jedoch ein wichtiger Faktor außer Acht gelassen; Die Kompetenz der einzelnen Netzwerkakteure.

Qualifizierung, Kompetenzentwicklung, demografieorientierte Personalarbeit -Personalentwicklung des öffentlichen Dienstes im Wandel

Probleme wie die Zunahme von Beschäftigten mit Migrationshintergrund und Mangelsituationen in Branchen bei gleichzeitiger Abnahme von Arbeitskraftpotenzial stellen die Wirtschaft vor große de-mografieabhängige Herausforderungen. Die Präsentation schlägt innovative Lösungsansätze wie „Verwaltung 4.0“ und ein Umdenken in Führungs-positionen mit breiterer Verantwortungsverteilung vor.

Competency Management and Learning Organization in a New Clinical Fieldwork Course

Die auf Thailand bezogene Studie entwickelt einen neuen klinischen Feldversuch und rät angesichts der alternden Gesellschaft zu Konzepten des Kom-petenzmanagements und zur proaktiven selbstler-nenden Organisation. Um das zu gewährleisten ist es unabdingbar, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, in der auch alte Menschen weiterhin be-reit sind, ihr Wissen zu erweitern und effektiv einzu-setzen. Thailand benötigt eine neue Wertschätzung dieses Wissens, welches mit Hilfe von qualifizier-tem Schulungspersonal und einer Anpassung an eine alternde Gesellschaft herbeigeführt werden kann.

Den demografischen Wandel im Unternehmen managen.

Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Bertelsmann Stiftung Trotz einem vorhandenen Bewusstsein für den de-mografischen Wandel und den damit verbundenen Herausforderungen zeigt die Studie, dass nur in wenigen Unternehmen Maßnahmen für eine Be-wältigung eingeleitet werden. Der demografische Wandel kann nachhaltig negative Auswirkungen auf den Erfolg eines Unternehmens haben. Daher soll-ten demografiefeste Unternehmensstrategien ent-worfen werden, in der auf Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse eingegangen wird.

Kompetenzprofil „Demografischer Wandel“

Aus einer Expertenbefragung wurden die Hand-lungsfelder Arbeit und Gesundheit, Personal und Recruiting, Weiterbildung und Wissensmanagement sowie Bindungsmanagement identifiziert, in denen zukünftig Handlungsbedarf in Form von beispiels-weise Weiterbildungsangeboten und Personalarbeit besteht. Es wird ein strategisches sowie ein operati-ves Modul zum Demografiemanagement vorge-stellt, die den Wandel zum einen als Marktchance und zum andern als Anreiz für Diversity Manage-ment sieht. http://qup.potsdam-transfer.de/media/qup.potsdam-transfer.de/ergebnisse/p05_Module_demografischerWandel.pdf

Competency management in Slovenia: Paradoxes between development trends and drivers of change

Es zeigt sich, dass insbesondere in einer von Tradi-tion geprägten Ökonomie wie Slowenien interne und externe Treiber des Wandels einen signifikan-ten Einfluss auf die Kompetenzanforderungen von Unternehmen haben. Kompetenzmanagement muss hier fokussiert und systematisiert werden, da die bisherigen Maßnahmen ausschließlich individu-ell und isoliert in einzelnen Bereichen angewendet werden und nicht ausreichend sind.

The Labour Market and Demographic Change in the Baltic Sea Region

Die Mitwirkung und Beschäftigungsfähigkeit von „Best Ager“ ist nicht nur im Ostseeraum (BSR) ein zeitgemäßes und wichtiges Thema. Längeres Arbeiten der älteren Belegschaft kann die Schrumpfung der jüngeren Generationen zwar teilweise kompensieren, allerdings gibt es große Unterschiede in den Wachstumsraten älterer Gruppen im erwerbsfähigen Alter. Diese Unterschiede müssen beachtet und verstanden werden, um die Probleme bei der Anpassung an den demografischen Wandel zu überwinden.

Securing the Continuity of Medical Competence in Times of Demographic Change: A Proposal

Krankenhäuser und besonders Unikliniken stehen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und medizinischer Leistung. Durch immer älter und kränker werdende Patienten wird sich der Ärzte-Bedarf (auch bedingt durch pensionierte Ärzte) bis 2020 auf 30.000 Stellen ausdehnen. Vorgeschlagen werden u. a. Maßnahmen für strukturiertere Trai-ningsverfahren, individuelle Teamanreize, Modelle für attraktivere Arbeitsbedingungen (um Abwande-rung zu vermeiden) und neue Lernmittel. Alle Maßnahmen werden in diversen Abteilungen-mit mehr als 5.000 beschäftigten Ärzten durchge-führt.

Competency management: theory, research & business practice

Angesichts der Tatsache, dass sich die Mitarbeiter-findung und -bindung in Zeiten der Globalisierung und erschwerten Marktverhältnissen immer schwie-riger gestaltet, versucht die Studie modern theoreti-sche Modelle für Kompetenzmanagement zu ermit-teln. Außerdem analysiert sie ausführlich das Kom-petenzmanagement ausgewählter Unternehmen in Polen, Spanien und Österreich.

Demographic Change and Competencies in the European Gas sector: Ensuring quality and security the challenge

Im Gassektor können die zahlreichen negativen Auswirkungen des demografischen Wandels und die prognostizierte Änderung des Bedarfs an Ar-beitskräften und neuen Qualifikationen zwar nicht rückgängig gemacht werden, aber doch zumindest abgemildert und in einigen Fällen auch gelöst wer-den. Dies erfordert aber eine vollständige neue Be-wertung der Erwerbstätigkeit innerhalb der europäi-schen Gaswirtschaft und die Entwicklung eines langfristigen und ganzheitlichen Programms von Aktion und gemeinsamer Arbeit.

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