In-K-Ha

Abkürzung: 

In-K-Ha

Förderprogramm: 

Förderschwerpunkt Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel

Projektzeitraum: 

01.12.2013 bis 28.02.2017

Kurzbeschreibung: 

Im Handwerk werden durch neue Technologien, z. B. der Energie- und Gebäudetechnik sowie moderne Fertigungsverfahren neue Standards gesetzt. Die neuen Technologien stellen erhöhte Ansprüche an die Fach- sowie Methodenkompetenzen (z. B. Umgang mit mobilen Endgeräten zur Steuerung von Anlagen), Sozialkompetenzen (z. B. Anlernen von Kolleg/innen) und Selbstkompetenzen (z. B. Motivation zum Lernen) der Fachkräfte. Gleichzeitig macht sich der demografische Wandel in einem Fachkräftemangel bzw. alternden Belegschaften bemerkbar. Gerade für kleinere und mittelständische Handwerksbetriebe stellt sich die Frage, wie sie vorhandene Kompetenzen der Belegschaft besser nutzen und erforderliche Kompetenzen im Prozess der Arbeit entwickeln können, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür fehlen innovative und einfach nutzbare Konzepte. Kompetenzentwicklung auf den Ebenen: Beschäftigte, Betriebe und Handwerkskammern Ein integriertes Konzept der Kompetenzentwicklung wird im Verbund aus Wissenschaft und Handwerk in vier wirtschaftlich bedeutsamen Gewerken des Handwerks - Metall, Elektro, Kraftfahrzeugtechnik und Sanitär-Heizung-Klima - in den Regionen Osnabrück- Emsland Grafschaft Bentheim und Braunschweig- Lüneburg-Stade entwickelt und erprobt.

Forschungsziele / -ergebnisse: 

Publikationen: 

Projektpartner: 

Institution: