Kleinunternehmen (10 bis 49 Beschäftigte)

Competency management: theory, research & business practice

Angesichts der Tatsache, dass sich die Mitarbeiter-findung und -bindung in Zeiten der Globalisierung und erschwerten Marktverhältnissen immer schwie-riger gestaltet, versucht die Studie modern theoreti-sche Modelle für Kompetenzmanagement zu ermit-teln. Außerdem analysiert sie ausführlich das Kom-petenzmanagement ausgewählter Unternehmen in Polen, Spanien und Österreich.

COMPETENCE MANAGEMENT - as a tool to develop new managers

Die Arbeit konzentriert sich darauf, Kompetenzen auf individueller Ebene zu identifizieren, zu bewer-ten und zu entwickeln und Wege aufzuzeigen, wie das Kompetenzmanagement Teil der Führungsar-beit werden kann. Die befragten Unternehmen wünschen sich mehr Feedback und einen Orientie-rungsplan, um ihre eigenen und die Kompetenzen der anderen besser bewerten zu können. Ziel ist es, mit Hilfe von Kriterien wie Unternehmenswerte und -kultur eine wertorientierte Führung zu schaffen, die das Lernen und die Kompetenzentwicklung unter-stützt.

CM Pro Work Competence Management

„CM ProWork Transfer“ ist ein internationales Ver-bundprojekt, dessen Ziel es ist, erworbene Kompe-tenzen im Arbeitsprozess transparent darzustellen, sie weiterzuentwickeln und zu bewerten. Dazu wird das multilinguale Softwaretool CM ProWork weiter-entwickelt und breit transferiert. Die Hälfte der be-fragten Unternehmen hat Probleme bei der Umset-zung des systematischen Kompetenz-managements, weshalb es unabdingbar ist, Eng-pässe frühzeitig zu identifizieren, demografiesensib-le und lebensbegleitende Maßnahmen einzuleiten. http://www.cmprowork.eu/

Competence management in Swedish companies

Die Arbeit fokussiert auf die Notwendigkeit heutiger Unternehmen, sich schnell auf ändernde Anforde-rungen einstellen zu können. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist das Wissens-management. Die Fähigkeit, Bedürfnisse zu erken-nen und diese mit Lernen zu verbinden, schafft eine neue Art von Belegschaft. Diese ist in der Lage so-wohl zu verstehen, was benötigt wird, als sich auch die notwendigen Fähigkeiten anzueignen, um den verändernden Anforderungen gerecht zu werden und auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein.

AlFaClu Forschungsergebnis - organisationales Kompetenzraster

Kompetenzmatrix für Organisationen zur Fachkräfteentwicklung, die aus den qualitativen Betriebsfallstudien des Projekts AlFaClu entlang der dreigliedrigen Kompetenzkonzeption von Katz (1974) induktiv entwickelt wurde. Die befragten Betriebe werden bzw. wurden hinsichtlich dieser Matrix bzgl. ihrer organisationalen Kompetenz zur Fachkräfteentwicklung bewertet.

AlFaClu Forschungsergebnis - Optikkurs

Einsteigerkurs „Optik“ Das Cluster Optik Berlin-Brandenburg, zu dem etwa 400 Unternehmen und Forschungseinrichtungen gehören, ist eines der fünf wichtigsten regionalen Wirtschaftscluster und zählt zu den international führenden Standorten. In dem initiieren Arbeitskreis Fachkräfte, der als Austauschplattform für Personalverantwortliche des Clusters dienen soll, wurde über fehlende Qualifikationen des nicht-technischen Personals, so z.B. aus der Verwaltung oder dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit, gesprochen.

AlFaClu Forschungsergebnis - MA-Bewertungsbogen

Konzipierung und Umsetzung eines zweitägigen Workshops zur Überarbeitung eines bestehenden Mitarbeiter/-innenbewertungsbogen bei einem Betrieb des Clusters Optik. Die Überarbeitung des Bewertungsbogens, der sowohl von den Beschäftigten als auch von den unmittelbaren Vorgesetzten ausgefüllt wird, zielte auf eine verbesserte Einstufung und Beurteilung der Beschäftigtenkompetenzen.

AlFaClu Forschungsergebnis - Kompetenzsicherung

Betriebliche Kompetenzsicherung im Cluster Optik: Organisationen des Clusters Optik unternehmen diverse Anstrengungen, um die Kompetenzen und das Erfahrungswissen der Beschäftigten in ihren Betrieben zu halten. Mehr als 90 Prozent der Betriebe verschaffen sich zunächst einen Überblick über den Kompetenzbedarf – wenn teils auch in unregelmäßigen Abständen. Bei den konkreten Maßnahmen kommen verschiedene Strategien (Depersonalisierung des Wissens, Personalisierung des Wissens, Bindung des Wissens) in den Betrieben zur Anwendung, die miteinander kombiniert werden.

Seiten

RSS - Kleinunternehmen (10 bis 49 Beschäftigte) abonnieren