Im Betrieb

Changing workforce demographics: Strategies derived from the resource-based view of HRM

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist es notwendig, Personalmanagementstrategien zu entwickeln, die auf langfristigen Überlegungen beruhen. Aus der ressourcenbasierten Sicht des Unternehmens leiten wir Vorschläge für solche Strategien ab und diskutieren, inwieweit deutsche Unternehmen diese Strategien bereits berücksich-tigt haben. Insgesamt kommen wir zu dem Schluss, dass deutsche Unternehmen einen Weckruf brau-chen, um die Folgen des demografischen Wandels zu bewältigen: die Überalterung der Erwerbsbevöl-kerung, Fachkräftemangel und Rentenwellen.

Den demografischen Wandel im Unternehmen managen.

Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Bertelsmann Stiftung Trotz einem vorhandenen Bewusstsein für den de-mografischen Wandel und den damit verbundenen Herausforderungen zeigt die Studie, dass nur in wenigen Unternehmen Maßnahmen für eine Be-wältigung eingeleitet werden. Der demografische Wandel kann nachhaltig negative Auswirkungen auf den Erfolg eines Unternehmens haben. Daher soll-ten demografiefeste Unternehmensstrategien ent-worfen werden, in der auf Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse eingegangen wird.

Competence management in Swedish companies

Die Arbeit fokussiert auf die Notwendigkeit heutiger Unternehmen, sich schnell auf ändernde Anforde-rungen einstellen zu können. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist das Wissens-management. Die Fähigkeit, Bedürfnisse zu erken-nen und diese mit Lernen zu verbinden, schafft eine neue Art von Belegschaft. Diese ist in der Lage so-wohl zu verstehen, was benötigt wird, als sich auch die notwendigen Fähigkeiten anzueignen, um den verändernden Anforderungen gerecht zu werden und auf dem Markt wettbewerbsfähig zu sein.

RAKOON Forschungsergebnis - Konzept zur gezielten Öffnung von Organisationen

Das finale Konzept adressiert sowohl Forscher als auch Praktiker und fokussiert die gezielte und situativ anpassbare Öffnung von Organisationen. Der Entwicklungsprozess ist dabei das zentrale Element. Dabei werden vier Organisationsebenen der Zusammenarbeit in Offenen Organisationen unterschieden, wobei die Öffnungsdimensionen Personen und Wissen im Fokus stehen.

RAKOON Forschungsergebnis - OO-Akteure

Beschreibung Die Suche und Bewertung nach passenden Open Innovation Partnern erfolgt in 6 Schritten. Für die Suche werden unter anderem Elemente der Stakeholder Analyse und des Lead-User Ansatzes kombiniert. Neben der Bewertung der operativen „technischen“ Leistungs-fähigkeit potentieller Partner wird ebenfalls ihre strategische Relevanz für den Projekterfolg bewertet. Die Bewertung erfolgt gestaffelt anhand von KO-, Leistungs- und „nice-to-have“ Kriterien. Zweck/Ziel Passende Projektpartner sind für den Erfolg eines Open-Organization- und Open-Innovation-Projektes essentiell.

AlFaClu Forschungsergebnis - TTT-Workshopkonzept

Konzipierung und Umsetzung des zweitägigen Seminars „Didaktische must-haves für Trainer/-innen” für ein Unternehmen im Cluster, das optische Technologien und technische Gläser produziert. Unter die Konzipierungs- und Abstimmungsphase (letztere erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Verbundpartner ZEMI) fielen die Auftragsgewinnung von AlFaClu als Seminaranbieter, die Erstellung von Trainer-Profilen, die Erstellung einer digitalen Erwartungsumfrage für die Seminar-Teilnehmenden und die Festlegung von Seminar-Inhalten, u. a.

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